Adolf Bachinger

rück seiten

alles ist durchleuchtet

Ein Text von Johannes Hucke

Von Adolf Bachinger

Palimpsest in der Neurologie

Tabula Rasa

Verbindung zwischen den Konzepten

Schichtungen, „Das Geschichte“ und der archäologischer Schnitt

Archäologischer Schnitt (Profil)

Verbindung zur Geschichtsschreibung

PALIMPSEST

 

Du hast nicht viel. Den Einfall, die Hand. Du fängst immer von vorne an. Da liegt was: Der Knochen könnte ein Griffel sein. Du nimmst dir was vor und baust einen Rahmen für Sand; du nimmst dir die Rückseite des Felsens, der dich gegen den Wüstenwind schützt. Ein paar Kratzer, schon ist es ein Zeichen: für deinen Bruder, dass du hier warst. Für dich: dass es dein Bruder gesehen hat. Hier ist Ziegenhaut, gegerbt von den Fachleuten aus der Stadt, da hält deine Nachricht besser. Jetzt brauchst du fähige Transporter: Kohle, zerriebene Rinde. Blut. Silber. Formwandler gehen um. Ihnen ist nichts heilig. Obwohl es ja Götter sind. Oder Verdammte; Ex-Götter, Untote, Geister, mal grauenerregend, mal ulkig, unterwegs, um Schabernack zu treiben, Inspirationen auszulösen: man könnte den Ohrwurm, den der Alte auf dem Berg singt, auch mal aufschreiben. Verwirrung: Was du eben noch lesen konntest, schon ist es Hexenwerk. Der Vampir spuckt den Stein aus den Zähnen und kommt lächelnd zurück: zu dir. Alles wird dir zum Märchen, sobald der Horizont gedeutet ist, schimmernde Matrix, Zeitungen für Vögel und andere Schattenspieler. Für Gestaltwandler; ihnen ist alles heilig.

Das Material: knapp, immer schon; kostbar, gehütet. Von Priestern Schamanen geklaut; unbenutzbar, liegengeblieben in dem Kämmerchen hinter der Sakristei, vorgesehen zum Arschabwischen; wiedergefunden von einem kranken Mönch; behutsam abgeschabt, wiederbeschriftet: technologische Sensationen; Pigmente, auf die Zeitreise geschickt, Tinte aus der Tiefsee, in Worten konserviert, für bessere Tage. Um bessere Tage zu avisieren.

Die Schrift: eckig, abstrakt; ein Paartanz der Zeichen; erfunden von Sklaven auf der Flucht vor dem Pharaonenterror; auf Tontafeln geriffelt, eilig, in Angst: Nachrichten aus dem verwundeten Land; unleserlich nach zwei Generationen, kaum dechiffrierbar, überlagert, zweimal, hundertfach: Palimpseste, immer schon. Es gibt keinen Neuschnee, aber es gibt Palimpseste: knittrige Metamorphosen. Wie sind wir alt geworden! Alt wie die Mönche. Und plötzlich wie neu geboren. Wie ein Zicklein, das seine Haut behalten will, diesmal.

Emergenz: Die Struktur macht Sprünge; eben noch Matsch, schon ein Golem, unterwegs zu den Ahnungslosen; eben Sternenstaub, jetzt Du. Alles geht zugrunde? Wahrscheinlich. Und dann? Alles ist durchleuchtet. Das Paradies hat wieder geöffnet, durch die Drehtür auf der Rückseite. Was heut gehet müde unter, / hebt sich morgen neu geboren. Eichendorff, die Romantiker: Journalisten der Liebe, die an alles glauben. Für ihre Erben ist alles Text.

Der Text: Arp schreibt – der noch lieber ein Dichter war als ein Maler, Skulpteur, Collagist – Arp schreibt: Worte von Wunderwanderungen … lichte Worte entflohener Blumen … Worte alter Eisenbahnen, durch ihren Salatschwenkekorb gehustet … Worte von Sündern beim Auspacken einer Sendung von Engelszungen … träumende Flockenworte … Worte von Engeln für Engel … Worte von einem Teufel, schwarz auf schwarz geschrieben, an einen Luftballon befestigt und zum Teufel geschickt … Worte, die nur gemalt werden können.

 

 

Palimpsest und das Geschichte

Ein Palimpsest bezieht sich ursprünglich auf ein Manuskript oder Schreibmaterial, worauf die ursprüngliche Schrift gelöscht oder überschrieben wurde, um Platz für neue Schrift zu schaffen. Dennoch sind Spuren der alten Schrift noch sichtbar, was einen Text mit historischer Tiefe schafft. Der Begriff wurde metaphorisch erweitert und beschreibt heute auch alles, was Spuren einer früheren Form oder Geschichte trägt, hinweisend auf eine Schichtung von Informationen, Erinnerungen oder Erfahrungen.

Im Kontext der Neurologie kann das Konzept eines Palimpsests verwendet werden, um zu verstehen, wie das Gehirn Erinnerungen speichert und verändert. Hier einige Interpretationen.
Erinnerung und Trauma: Ähnlich wie ein physisches Palimpsest, könnte das Gehirn traumatische Erinnerungen mit neuen überschreiben, wobei dennoch Spuren der ursprünglichen Erinnerungen verbleiben und wiederauftauchen können.

Neuroplastizität: Die Fähigkeit des Gehirns, sich durch die Bildung neuer neuronaler Verbindungen zu organisieren, könnte als eine Art neurologisches Palimpsest betrachtet werden, bei dem neue Wege über alte gelegt werden, was Lernen und Anpassung widerspiegelt, während einige Spuren früherer Zustände erhalten bleiben.

Kognitiver Abbau: Bei Krankheiten wie Alzheimer könnte das Konzept eines Palimpsests verdeutlichen, wie neue Erinnerungen verblassen und die älteren, tiefer eingeprägten Erinnerungen zurückbleiben.

Tabula rasa, das „unbeschriebenes Blatt“ der Begriff stammt aus dem lateinischen. Er fußt u.a. auf der Philosophie von John Locke, der vorschlug, dass der menschliche Geist bei der Geburt ein unbeschriebenes Blatt ohne vorgefertigte Inhalte ist und dass Wissen aus Erfahrung und Wahrnehmung kommt.
Philosophischer Kontext. In der Philosophie betont tabula rasa die Idee, dass Individuen ohne angeborene mentale Inhalte geboren werden und dass alles Wissen aus Erfahrung oder Wahrnehmung stammt.

Pädagogische Theorie. Dieses Konzept legt nahe, dass Menschen durch ihre Erfahrungen und ihre Umgebung geformt und erzogen werden können.

Psychologische Perspektive: In der Psychologie wird zwischen dem Einfluss der Erziehung im Gegensatz zur Veranlagung bei der Entwicklung von Persönlichkeit und Intellekt unterschieden.

Erinnerung und Erfahrung: Sowohl Palimpsest als auch tabula rasa beschäftigen sich damit, wie Erfahrungen und Erinnerungen eine Person prägen. Während tabula rasa einen Neuanfang bei der Geburt suggeriert, erkennt das Palimpsest die Anhäufung und Beeinflussung von Schichten von Erfahrungen an.

Löschung und Beibehaltung: Die Palimpsest-Metapher betont das Fortbestehen alter Erinnerungen trotz neuer Erfahrungen, während tabula rasa das Potenzial für Neuanfänge ohne den Einfluss vergangener Erinnerungen hervorhebt.

Neurologische Implikationen: Das Verständnis davon, wie das Gehirn alte Informationen behält (Palimpsest) im Gegensatz dazu, wie es neue Informationen integriert (tabula rasa), kann Einblicke in Lernprozesse, Gedächtnisbildung und Erholung von kognitiven Beeinträchtigungen geben.
Diese Konzepte, obwohl sie in verschiedenen Disziplinen verwurzelt sind, tragen gemeinsam dazu bei, unser Verständnis von menschlicher Kognition, Gedächtnis und Lernprozessen zu vertiefen.

Schichtungen und der archäologische Schnitt (Profil) sind zentrale Begriffe in der Archäologie und Geologie, die das Verständnis von Geschichte und prähistorischen Ereignissen durch die Untersuchung von Erd- und Kulturablagerungen ermöglichen.
Schichtungen beziehen sich auf die verschiedenen Schichten von Sedimenten, Böden und kulturellen Ablagerungen, die sich im Laufe der Zeit übereinander abgelagert haben. Diese Schichten sind wie die Seiten eines Geschichtsbuches, das die Geschichte eines Ortes erzählt. Jede Schicht repräsentiert eine bestimmte Zeitperiode und kann Artefakte, Fossilien oder andere Hinweise auf menschliche Aktivitäten sowie natürliche Ereignisse enthalten.

Stratigraphie: Dies ist die Studie der Schichtungen, die es Archäologen ermöglicht, die relative chronologische Abfolge von Ereignissen zu bestimmen. Die untersten Schichten sind in der Regel die ältesten, während die oberen Schichten die jüngsten und aktuellsten sind.

Relative Datierung: Durch die Analyse der Schichtfolgen können Archäologen feststellen, welche Artefakte oder Strukturen älter oder jünger sind im Vergleich zu anderen. Dies hilft, eine zeitliche Abfolge der menschlichen Aktivitäten und Erlebnissen zu erstellen.

Ein archäologischer Schnitt oder Profil ist eine Methode, bei der ein vertikaler Abschnitt durch eine archäologische Stätte gegraben wird, um die Schichtungen sichtbar zu machen. Dies ermöglicht eine detaillierte Untersuchung und Dokumentation der Schichten und ihrer Inhalte.

Durch den Schnitt wird ein Profil oder Querschnitt der Schichtungen freigelegt, der Archäologen zeigt, wie sich die Schichten über die Zeit gebildet und verändert haben. Die Analyse des Profils hilft bei der Interpretation der stratigraphischen Abfolge und liefert wichtige Informationen über die chronologische Entwicklung und die historischen Ereignisse, die zur Bildung der Schichten beigetragen haben.

Die Konzepte der Schichtungen und des archäologischen Schnitts haben Parallelen zur Geschichtsschreibung und zum Verständnis der Vergangenheit.
„Geschichtliche Tiefenschichten:“ Wie bei den physischen Schichten in der Archäologie können historische Ereignisse und Entwicklungen als „Schichten“ betrachtet werden, die übereinander liegen. Jede Epoche baut auf den vorhergehenden auf und trägt ihre Spuren in die nächste.

Historiker rekonstruieren die Vergangenheit oft, indem sie verschiedene „Schichten“ von Beweisen – Dokumente, Artefakte, Augenzeugenberichte – analysieren und interpretieren. Diese Schichten helfen, ein vollständiges Bild der Vergangenheit zu erstellen.
Ein geschichtliches Profil könnte eine chronologische Darstellung der wichtigsten Ereignisse und Entwicklungen in einer bestimmten Region oder Kultur sein. Es zeigt, wie verschiedene Ereignisse und Einflüsse im Laufe der Zeit interagiert haben, ähnlich wie ein archäologisches Profil die Schichten der Vergangenheit zeigt.

Die Konzepte der „Schichtung“ und des archäologischen Schnitts sind nicht nur grundlegende Werkzeuge der Archäologie, sondern auch kraftvolle Metaphern für das Verständnis der historischen Entwicklung und der Komplexität des Vergangenen. Sie ermöglichen es uns, die Vergangenheit in ihrer Tiefe und Vielschichtigkeit zu erfassen und die Spuren, die vergangene Kulturen und Ereignisse sowie persönliche Erfahrungen hinterlassen haben, zu interpretieren.

Ene Betrachtung von

Johannes Hucke

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BERAUBTE BEDEUTUNG / BEFREITE FORM

Bachingers Objekt-Fotografien pflegen die Kunst der enthüllenden Verkleidung.Werbe-Nostalgie hat sich schon so lange als Projektfeld etabliert, dass ihr Ansatz selber bisweilen nostalgisch erscheint. Scheinbar nebensächlich ins kindliche Erleben eingespeiste Sprüche und Embleme bieten späterhin ein Depot für Konvergenz-Möglichkeiten, wo es an anderen gemeinsamen Identitätsmerkmalen, an größeren Erzählungen fehlt. Die unterschiedlichsten Disziplinen nähren sich inzwischen aus diesem Zeichen-Pool: Sozialwissenschaften, Kabarett, nicht zuletzt die Werbung selbst.

Für den Bereich der Produkt-Fotografie bedeutet Bachingers Serie so etwas wie das Hereinbrechen der Schwarzen Romantik über die Gefilde argloser Spiele. Die Titel sind getilgt; es bleibt die Kontur, der Gedanke, das freigelegte Design. Positive Besetzungen, emotionalisiertes Wiedererkennen lösen sich vom Produkt-Namen – ein dialektisches Verfahren, das an die dunklen Kunst-Strömungen der Nach-Aufklärung (oder der 2. Aufklärung) erinnert. Die Fläche wird abgedunkelt, der Illusionsapparat abgeschaltet, der Raum geöffnet für das Schimmern der Vieldeutigkeit.

Mit Peter Schlemihl hat Chamisso den Schatten als Protagonisten salonfähig gemacht; E.Th.A. Hoffmann übereignet die Deutungshoheit dem philosophischen Kater und der singenden Maschine; bei Bonaventura (Klingemann) ist es schließlich die Nacht, die den Schauern der Reflexion das Stadt-Tor öffnet. – „Man sieht mehr, wenn es dunkel wird.“ Das hat Enzensberger geschrieben.

Schemen also anstelle von Gewissheiten, verschleiernde Enthüllungen, abgekoppelt vom Spektrum des Intentionalen. Unternimmt es die zeitgenössische „Reklame“, die – ersatzweise – Idol-Stellung der Marken auf Profitmaximierung abzuklopfen, versucht sich Bachinger an der Wiedergewinnung der offenen Struktur des Mythos. Die Frage des Betrachters „Was war das noch eigentlich?“ erfährt eine irritierende Verselbständigung; der – vorläufige – Mangel an Zuordnungsoptionen setzt die innere Erzählung in Gang. Im Assoziationsrepertoire der Wahrnehmung werden just jene Segmente aktiviert, die bei umstandsloser, Ziel geleiteter Rekognostizierung auf der Strecke bleiben.

Bachinger betätigt sich als Emanzipationshelfer – nicht für Golems, sondern für ungestaltete Gedanken, die das Zentrum der Aufmerksamkeit umschweben. Auferweckt von den Untoten, besetzen die Ritter der Reminiszenz die Schaltstellen der Konsumästhetik; was sie vorfinden, sind verbrannte Märkte. Vielleicht ist es das, wovon Kultur im Herzen träumt: Räume besetzen, die frei von Gräueln wären.

 

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